Verbesserung der Infrastruktur – dafür stehen wir!

Eine gute Infrastruktur ist ein wichtiger Standortfaktor für eine Gemeinde im ländlichen Umfeld wie Rheinmünster. Hierzu zählen Bau- und Gewerbegebiete, die es jungen Familien ermöglichen im Ort zu verbleiben oder hierher zu ziehen, und ortsnah eine Beschäftigung zu finden. Ebenso sind Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung, schnelles Internet, Verkehrssicherheit und Lärmschutz als wichtige Faktoren zu nennen.

Die BfR setzt sich für eine gerechte Nutzung von noch verbleibenden Baugrundstücken ein. Vorrang sollte immer eine Nachverdichtung im vorhandenen Bauraum haben. Wir unterstützen eine unbürokratische Bebauung in zweiter Reihe. Auf der anderen Seite werden wir aber ohne die Neuplanung von Baugebieten nicht auskommen, denn wir möchten jungen Menschen und Familien das Wohnen im eigenen Haus in der eigenen Gemeinde möglich machen.

Jeder Ortsteil von Rheinmünster muss über geeignete Versorgungsmöglichkeiten des täglichen Bedarfs verfügen. In Schwarzach, Greffern und Söllingen ist dies bereits gut gelungen, in Stollhofen sehen wir Nachholbedarf. Hier möchten wir nach Möglichkeit bestehende Geschäfte unterstützen und ihnen Möglichkeiten für Erweiterungen bieten ohne andere zu behindern.

Auch andere Betriebe müssen in Rheinmünster gefördert und geworben werden – wir brauchen weitere Standbeine in Rheinmünster. Neue Investoren müssen gezielt angesprochen und auf das Potential von Rheinmünster aufmerksam gemacht werden. Hier ist die BfR bereit, unsere Verwaltung aktiv zu unterstützen, ergebnissoffen über neue Konzepte zu diskutieren und mögliche Neuansiedlungen weiterhin zu befürworten.

Den Ausbau von schnellerem Internet in den Ortsteilen hat die BfR in den letzten Jahren aktiv gefordert und gefördert. Eine weitere Verbesserung hin zu noch schnellerem Internet in allen Ortsteilen wird von unserer Seite begrüßt.

Im Rahmen des wirtschaftlichen Wachstums in Rheinmünster und unserer ganzen Region hat allerdings der Verkehr deutlich zugenommen. Dieses führt zur zunehmenden Belastung von Anwohnern durch Lärm und der Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern. Aus diesem Grund ist die Sanierung & Erhaltung von Straßen unerlässlich. Hierbei ist vor allem der marode Zustand der L85 in den Ortsdurchfahrten von Schwarzach und Greffern hervorzuheben. Darüber hinaus ist ein weiterer Ausbau des Radwegenetzes für uns unerlässlich. Möglichkeiten zur Regelung & Steuerung des Verkehrs wie z.B. Fahrbahnteiler und Kreisverkehre an Ortseinfahrten zur Verringerung der gefahrenen Geschwindigkeiten halten wir durchaus für sinnvoll.

Ein Feuerwehrkonzept für ganz Rheinmünster – dafür stehen wir!

Die vier Standorte der Feuerwehr Rheinmünster weisen zum Teil erhebliche, und in einem Haus nicht mehr tragbare Mängel auf, die schon seit Jahren bekannt sind. Weiterhin vier Standorte zu betreiben und für die Zukunft instand zu setzen, sind mittel- und langfristig nicht finanzierbar und im Hinblick auf die wachsenden und komplexer werdenden Aufgaben nicht zeitgemäß und sinnvoll. Die Notwendigkeit eines neuen Feuerwehrkonzeptes wird schon seit Jahrzehnten gesehen. Es wurden auch in der jüngsten Vergangenheit schon mehrere Anläufe zu einer Lösung unternommen, die aber aus unterschiedlichen Gründen immer wieder ins Stocken geraten sind, oder aufgrund neuer Erkenntnisse (Standort) verworfen wurden. Auch eine Priorisierung anderer Vorhaben waren Gründe dafür.

Die Feuerwehr wartet schon zu lange auf ein Konzept, auf das Sie sich einstellen kann. Eine Grundsatzentscheidung im Dialog mit der Feuerwehr würde für Klarheit und Sicherheit sorgen, egal welche Variante letztendlich zum Zug kommt. Die nächsten Jahre werden für Rheinmünster von finanziellen Herausforderungen geprägt sein.

Es wäre fatal, die zukunftsorientierte Unterbringung der Feuerwehr hinten anzustellen! Es gibt nichts vordringlicheres als die Sicherheit unserer Bürger! Wir stehen für ein neues Feuerwehrkonzept und einer Ausführung in der kommenden Legislaturperiode! 

BfR benennt Kandidaten für die Gemeinderatswahlen in Rheinmünster

Da die BfR nicht zur Wahl für die Ortschaftsgremien in Rheinmünster am 26. Mai antreten wird, konnte man sich intensiv auf die Suche nach geeigneten Kandidaten für den Gemeinderat konzentrieren. Mit 14 Kandidaten, davon vier Frauen, stellen die Bürger für Rheinmünster die größte Liste zur Gemeinderatswahl in Rheinmünster.

Darüber hinaus zeigte sich der Vorstand um Martin Kropfgans und Peter Meier erfreut darüber, dass es gelungen ist das Kandidatenteam mit einigen frischen und engagierten Gesichtern zu verjüngen.  Neue Ideen und Impulse sowie Begeisterung, Motivation und neuer Schwung sind für uns gute Voraussetzungen, um optimistisch die Zukunft der Gemeinde Rheinmünster mitzugestalten und weiter zu entwickeln. Wichtige Themen hierbei sind unter anderem anstehende, zukunftsgerichtete Investitionen (Rathaus, Schulen, Kindertagesstätten, usw.), der Erhalt unseres Schwimmbads, Trinkwasser ohne PFC, endlich ein Feuerwehrkonzept, Haushaltsdisziplin, Seniorenunterbringung in allen Ortsteilen, Sicherung der medizinischen Versorgung und vieles mehr.“ Die Handschrift der BfR ist seit Einzug im Gemeinderat deutlich erkennbar! Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, damit sich auch weiterhin was bewegt! Dafür stehen wir!“   

Folgende Kandidaten wurden nominiert: Martin Kropfgans, Sabine Henschel, Markus Reith, Alexander Kapp, Rainer Delkof, Carmen Schleicher, Reiner Siegel, Jürgen Gartner, Peter Meier, Matthias Henschel, Zita Walter, Heiko Schoch, Andelina Durst und Sven Dresel.

Für den Vorstand der BfR 

Dr. Martin Kropfgans und Peter Meier 

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